Rassismus in der Mitte der Gesellschaft
Ist Rassismus ein Randphänomen? Oder ist rassistische Diskriminierung Ausdruck gesellschaftlich eingespielter Routinen und Selbstverständlichkeiten? Wo liegen die historischen Bezüge? Wie äussert sich Alltagsrassismus? Wie lassen sich Erfahrungen von Alltagsrassismus zur Sprache bringen?
Eine Veranstaltungsreihe geht diesen Fragen nach, erörtert historische Bezugspunkte und ermöglicht Gespräche zwischen Podiumsgästen und Publikum. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Die Reihe ist ein gemeinsames Projekt der Integrationsförderung und GMS Gesellschaft Minderheiten Schweiz, GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Paulus Akademie Zürich sowie Zentrum Geschichte des Wissens ETH/UNIZH.
Detailliertes Programm