Although it is inadmissible according to the "General Equal Treatment Act" to deny people access to a restaurant or a disco because of their ethnic origin or for other reasons of discrimination, it happens again and again to incidents of discrimination in the nightlife. As a result of a charge of discrimination in the city center of Nuremberg, the idea arose to draw attention to the topic with the help of art and to show how diverse the urban society is. In collaboration with the Nuremberg City Commissioner for Discrimination and supported by the federal program "Democracy Live!", The young artist Charles Junior created a music video in which he speaks out against all forms of discrimination and calls for people not to look the other way but to stand up for one to use nonviolent and unprejudiced cooperation.
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German version
Musikvideo gegen Diskriminierung "Gutmensch"
Obwohl es nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz unzulässig ist, Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft oder aus sonstigen Diskriminierungsgründen den Zutritt zu einer Gaststätte oder einer Diskothek zu verwehren, kommt es immer wieder zu Diskriminierungsvorfällen im Nachtleben. Infolge eines Diskriminierungsvorwurfs in der Nürnberger Innenstadt entstand die Idee, mithilfe der Kunst auf das Thema aufmerksam zu machen und zu zeigen, wie vielfältig die Stadtgesellschaft ist.
In Zusammenarbeit mit der Beauftragten für Diskriminierungsfragen der Stadt Nürnberg und gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ erstellte der junge Künstler Charles Junior ein Musikvideo, in dem er sich gegen jegliche Art von Diskriminierung ausspricht und dazu aufruft, nicht wegzuschauen, sondern sich für ein gewaltfreies und vorurteilsfreies Miteinander einzusetzen.
Link zur Lang- und Kurzversion auf der Internetseite des Menschenrechtsbüros der Stadt Nürnberg
Foto: Stadt Nürnberg